Essayistische Videokunst von Eunbi Kwon und Miji Ih
Kuratiert von Singi Lee
20.02.2018 - 25.02.2018
Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße 33
10623 Berlin
Wie reflektieren südkoreanische KünstlerInnen ihre politischen Ansätze? Und wie wird die Beziehung zwischen Nord- und Südkorea in der Videokunst bearbeitet? Die Ausstellung vis-à-vis in der Universität der Künste Berlin erstrebt eine Auseinandersetzung mit Fragen zur aktuellen Situation südkoreanischer KünstlerInnen in Südkorea und Europa.
Die Künstlerinnen Eunbi Kwon und Miji Ih sowie die Kuratorin Singi Lee sind alle aus der gleichen Generation, wurden unter der gleichen Bildungspolitik in Südkorea erzogen und studieren Kunst in Berlin. Das Leben in Europa beeinflusst ihre Verhaltenspositionen zur Politik, die Leitlinien ihrer Kunst und vor allem die Sicht auf ihr Land als dritte Person in der Ferne. Diese Ausstellung zeigt wie entweder unterschiedlich oder gleich wir als im Ausland lebende Koreanerinnen unsere prekäre politische Lage in der Kunst reflektieren.
In dieser Ausstellung werden vier essayistische dokumentarische Videos gezeigt. Die Videos beinhalten informatives Narrativ und stammen aus der persönlichen Erfahrung, Praxis und Performance der Künstlerinnen. Der Ausstellungstitel vis-à-vis symbolisiert die Auseinandersetzung zwischen Süd- und Nordkorea und die Demilitarisierte Zone in Korea, wo sich die jeweiligen Soldaten direkt gegenüber stehen.
Das Projekt wurde anhand des Projekt-Kolloquiums von Singi Lee entwickelt und die Zusammenarbeit mit der Kommilitonin Eunbi Kwon und einer bildenden Kunst Studentin Miji Ih realisiert.
Essayistische Videokunst von Eunbi Kwon und Miji Ih
Kuratiert von Singi Lee
20.02.2018 - 25.02.2018
Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße 33
10623 Berlin
Wie reflektieren südkoreanische KünstlerInnen ihre politischen Ansätze? Und wie wird die Beziehung zwischen Nord- und Südkorea in der Videokunst bearbeitet? Die Ausstellung vis-à-vis in der Universität der Künste Berlin erstrebt eine Auseinandersetzung mit Fragen zur aktuellen Situation südkoreanischer KünstlerInnen in Südkorea und Europa.
Die Künstlerinnen Eunbi Kwon und Miji Ih sowie die Kuratorin Singi Lee sind alle aus der gleichen Generation, wurden unter der gleichen Bildungspolitik in Südkorea erzogen und studieren Kunst in Berlin. Das Leben in Europa beeinflusst ihre Verhaltenspositionen zur Politik, die Leitlinien ihrer Kunst und vor allem die Sicht auf ihr Land als dritte Person in der Ferne. Diese Ausstellung zeigt wie entweder unterschiedlich oder gleich wir als im Ausland lebende Koreanerinnen unsere prekäre politische Lage in der Kunst reflektieren.
In dieser Ausstellung werden vier essayistische dokumentarische Videos gezeigt. Die Videos beinhalten informatives Narrativ und stammen aus der persönlichen Erfahrung, Praxis und Performance der Künstlerinnen. Der Ausstellungstitel vis-à-vis symbolisiert die Auseinandersetzung zwischen Süd- und Nordkorea und die Demilitarisierte Zone in Korea, wo sich die jeweiligen Soldaten direkt gegenüber stehen.
Das Projekt wurde anhand des Projekt-Kolloquiums von Singi Lee entwickelt und die Zusammenarbeit mit der Kommilitonin Eunbi Kwon und einer bildenden Kunst Studentin Miji Ih realisiert.